Wasseraufbereitung

Ultrafiltrationsanlage schützt vor Keimen

Trinkwasserhygiene spielt bei der Durchführung der kieferorthopädischen Behandlung eine große Rolle, denn sowohl Patienten als auch die behandelnden Mitarbeiter kommen laufend mit Leitungswasser in Kontakt. Ohne Schutzvorkehrungen können Keime aus der städtischen Trinkwasserleitung eingetragen werden.

Die Absicherung des Wassersystems gegenüber der städtischen Wasserleitung erfolgt gemäß DIN EN 1717 und DIN 1988-100 durch einen Systemtrenner für Flüssigkeiten der Kategorie 5. Danach wird das Wasser in einem Wasserenthärter entmineralisiert und durch eine Ultrafiltrationsanlage vor dem Eintritt von Keimen aus dem städtischen Leitungsnetz geschützt. Eine Keimbildung im Leitungsnetz der Praxis wird durch eine Chlordioxydanlage ausgeschlossen. Die Wasserqualität wird entsprechend der Richtlinie des Robert-Koch-Institutes (RKI) jährlich kontrolliert.

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